Elfennebel
„Ingeborgs Fälle“
Mai 2003, Anthologie, Fischer Taschenbuch
darin die Erzählung „Elfennebel“
Wie bringt man einen Verlag dazu, einen grauenhaft schlechten Roman zu drucken? Ganz einfach, man entführt die Lektorin und erpresst den Verlag. Aber so einfach ist es dann doch nicht, denn offenbar geht es der geheimnisvollen Autorin nicht um Ruhm und Geld, sondern darum, die Menschheit aufzurütteln. Durch die fortschreitende Asphaltierung unserer Lande werden nämlich Wohnstätten von Elfen zerstört und das kann die Autorin nicht hinnehmen; sie hat rege Kontakte zur Elfenwelt...
Eine skurrile, schräge Geschichte, bei der man aus dem Lachen nicht mehr heraus kommt.