Die Liebe zu so ziemlich allem
Tja … wie fasst man einen Roman zusammen, der sein happy end ziemlich am Anfang hat, der zwar in der Gegenwart spielt, aber auch im Jahre 1896, und in dem Gemälde manchmal sprechen können?
Der sympathische Professor Gösta Johansson aus Stockholm will einem skurrilen deutschen Museum ein Bild leihen und findet dort die Liebe seines Lebens, nämlich Carlotta, Vizechefin und Kuratorin des Museums.
Aber nach dem frühen Happy End gehen die Probleme erst so richtig los: Die halbwüchsigen Kinder machen große Schwierigkeiten, ein rätselhaftes Tagebuch von 1895 ist nur der Anfang immer rätselhafterer Funde und Ereignisse rund um das bunte Museum und das Ganze gipfelt schließlich – beinahe – in einem Kunstskandal, der von einem Zehnjährigen aufgedeckt wird.